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Nr. 308: Akzeptanz und Eigenliebe

Btte erlauben sie mir nachfolgende Fragen:

  • Wer hilft Ihnen, wenn sie sich selbst nicht helfen?
  • Wer glaubt an sie, wenn sie nicht an sich glauben?
  • Wer soll sie akzeptieren, wenn sie sich selbst nicht akzeptieren?

Sicher, wir alle haben Fehler, wir haben dunkel und helle Seiten. Das ist bei Menschen so. Jeder hat Schwächen und Stärken. Wahre Stärke erwächst aus unseren Schwächen. Indem wir unsere Schwächen annehmen können, können wir stärker werden. Wenn sie sich annehmen und akzeptieren, so wie sie sind, werden sie akzeptiert.

Schreiben sie diese Woche ihre 7 größten Schwächen auf und bilden damit Sätze gem. nachfolgendem Beispiel.

Ich mache nicht, was ich mir vorgenommen habe.

wird zu:

Ich akzeptiere und liebe mich, auch wenn ich nicht immer tue, was ich mir vorgenommen habe.

Ich bin nicht gut genug zu gewinnen

wird zu:

Ich akzeptiere und liebe mich, auch wenn ich nicht gut genug bin zu gewinnen.

Lesen sie die gebildeten Sätze morgens und abends. Diese Übung fördert Ihre Selbstakzeptanz und Eigenliebe. Und alles was man liebt und schätzt, wächst und wird größer. Wachsen sie und werden sie zu dem Menschen, der in ihnen steckt. Einzigartig und großartig, auch wenn sie es vielleicht bis heute noch nicht wirklich in sich entdeckt haben. Fühlen sie die Veränderung, nehmen sie wahr, was sich alles dadurch verändern kann. Es lohnt sich, vielleicht mehr als sie denken.

 

Nr. 286: Zu sich selbst stehen

Zu sich selbst stehen ist wohl die vielleicht wichtigste Grundlage für ein gesundes Selbstvertrauen. Die meisten Menschen leiden unter ihren Fehlern und Schwächen, dass sie nicht perfekt sind und Dinge nicht gut genug können. Aber warum freuen sie sich nicht gleichzeitig über ihre ein einzigartigen Stärken und Fähigkeiten? Dinge die sie besonders gut können, die vielleicht nur sie können, mit denen sie Anderen Freude bereiten können und die ihnen besonders gut von der Hand gehen. Jeder von uns hat Stärken und Schwächen, das ist eben so, Es gibt auf der ganzen Welt keinen einzigen Menschen, der nur Stärken oder nur Schwächen hat. Stärken und Schwächen sind immer ein Teil des Ganzen. Vollkommenheit erwächst nur aus Stärken und Schwächen. Wenn sie eine Seite wegnehmen, wo ist dann die andere? Wenn sie beim Schatten das Licht wegnehmen, wo ist dann der Schatten? Wenn sie beim Guten das Schlechte wegnehmen, was ist dann gut? Wie können sie sauber ohne schmutzig erklären? Wie Ordnung ohne Unordnung. Wir sind in einer polaren Welt und alles hat immer zwei Seiten. Das Eine gibt es nicht ohne das Andere. Die Vollkommenheit erwächst immer aus Beidem. Wenn sie etwas wegnehmen, dann kann es nicht mehr vollkommen sein. Stehen sie zu sich selbst und zu ihren Schwächen, nur daraus kann wahre Stärke erwachsen. Nehmen sie sich an, so wie sie eben sind und machen einfach das Beste draus. Stehen sie zu sich selbst und die Welt steht zu ihnen.

Nr. 228: Das Besondere in sich selbst erkennen

Das Besondere in sich selbst erkennen.

Das Besondere in sich selbst erkennen heißt selbstbewußter zu werden und sich mehr und mehr der eigenen Stärken bewußt zu werden. Stellen sie sich bitte einmal vor, jeder Mensch würde ganz genau erkennen, was sie von sich selbst halten. Würden sie mit jemanden erfolgreich zusammenarbeiten wollen, der von sich selbst denkt „Ich kann das nicht“? Um erfolgreich zu werden ist es notwendig, sich selbst besser kennenzulernen und das Einzigartige in sich selbst zu erkennen.

Es gibt zu diesem Thema ein sehr gutes Zitat von Nelson Mandela. Lesen Sie es und denken sie einfach über den Inhalt nach.

„Unsere tiefste Angst ist es nicht,ungenügend zu sein.
Unsere tiefste Angst ist es, dass wir über alle Massen kraftvoll sind.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, was wir am meisten fürchten.
Wir fragen uns, wer bin ich den, um von mir zu glauben, dass ich brillant,
großartig, begabt und einzigartig bin? Aber genau darum geht es,
warum solltest Du es nicht sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Dich klein zu machen nützt der Welt nicht.
Es zeugt nicht von Erleuchtung, sich zurückzunehmen,
nur damit sich andere Menschen um dich herum
nicht verunsichert fühlen.
Wir alle sind aufgefordert, wie die Kinder zu strahlen.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes,
die in uns liegt, auf die Welt zu bringen.
Sie ist nicht in einigen von uns,
sie ist in jedem.
Und indem wir unser eigenes Licht scheinen lassen,
geben wir anderen Menschen unbewusst die Erlaubnis,
das Gleiche zu tun.
Wenn wir von unsere eigenen Angst befreit sind,
befreit unser Dasein automatisch die anderen.“

Arbeiten sie in der kommenden Woche das Besondere an ihnen selbst heraus, am besten schriftlich.

Was habe ich bereits alles in meinem Leben geschafft?
Was kann ich wirklich gut?
Was habe ich?
Was kann ich?
Wer bin ich?
Worin bin ich einzigartig? (Übrigens ist jeder Mensch auf seine Art einzigartig)
Was geht wie von selbst?
Womit kann ich Menschen etwas Nützliches bringen?

Je mehr Punkte sie zusammentragen, desto besser ist es. Erkennen sie ihre eigene Größe und das Besondere in ihrer Person.

Nr. 226: Vertrauen in sich selbst

Vertrauen in sich selbst haben bedeutet,  sich selbst genauso anzunehmen, wie man ist und aus Fehlern zu lernen. Fehler zeigen nur an, daß etwas fehlt. Und was bitte sollte dran schlimm sein. Es ist nur ein Hinweis, daß sie dort etwas hinzufügen können. Und zwar genau das, was fehlt.

Ohne Fehler kann es keinen Fortschritt geben und man kann sich getrost damit abfinden, daß jeder von uns täglich mehr oder weniger Fehler macht. Perfektheit ist eine Illusion. Auch sind wir Menschen und haben alle unsere Schwächen. Da wo Licht ist, gibt es auch Schatten. Viele von uns richten Ihren Blick aus irgendwelchen Gründen mehr auf Fehler und Schwächen. Warum ist das so? Es ist wahrscheinlich einfacher bei Menschen Schwächen und Fehler zu finden und vielleicht noch einfacher bei sich selbst. Meistens gehen die Menschen mit sich selbst am härtesten ins Gericht. Aber muß man denn immer nur auf die Fehler schauen? Es ist das Licht, was das Dunkel erhellt und nicht der Schatten. Wir leben in einer dualen Welt, das heißt, daß es Polaritäten gibt. Dort wo es Schwächen gibt, muß es auch Stärken geben. Das Eine kann ohne das Andere nicht existieren.

Machen sie sich in der kommenden Woche ihre Stärken bewußt und prüfen, sie, was sie bei Fehlern einfach verbessern können. Fügen sie dann das zu, was fehlt und der Fehler löst sich auf. Richten sie ihre ganze Aufmerksamkeit mehr auf das momentan Machbare und setzen sie es um. Dadurch entstehen neue Situationen und Ausgangslagen, die sie wirklich weiterbringen. Vertrauen sie auf ihre Stärken und richten sich danach aus. Vertrauen in sich selbst ist das, was sie wirklich weiterbringt.

Nr. 124: Auf Stärken ausrichten

Auf Stärken ausrichten bedeutet sich selbst genau so anzunehmen, wie man ist und aus Fehlern zu lernen. Fehler zeigen nur an, dass etwas fehlt.

Ein Zitat von Dietrich Bohnhoefer trifft den Nagel auf den Kopf:

Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen.

Es gibt ohne Fehler keinen Fortschritt und man kann sich getrost damit abfinden, dass jeder von uns täglich mehr oder weniger Fehler macht. Perfektheit ist eine Illusion. Auch sind wir Menschen und haben alle unsere Schwächen. Da wo Licht ist, gibt es auch Schatten. Viele von uns richten Ihren Blick aus irgendwelchen Gründen mehr auf Fehler und Schwächen. Warum ist das so? Es ist wahrscheinlich einfacher bei anderen Schwächen und Fehler zu finden als bei sich selbst genauer hinzuschauen. Aber muss man denn immer nur auf die Fehler schauen? Es ist das Licht, was das Dunkel erhellt und nicht der Schatten.

Machen sie sich in der kommenden Woche ihre Stärken bewusst und prüfen, sie, was sie bei Fehlern einfach verbessern können. Fügen sie dann das zu, was fehlt und der Fehler löst sich auf. Richten sie ihre ganze Aufmerksamkeit mehr auf das momentan Machbare und setzen sie es um. Dadurch entstehen neue Situationen und Ausgangslagen, die sie wirklich weiterbringen. Vertrauen sie auf ihre Stärken und richten sich danach aus.

Nr. 100: Fähigkeiten und Talente nutzen

Warum nicht einfach mehr die Fähigkeiten und Talente nutzen, so machen es wenigstens erfolgreiche Menschen.

Ein Sprichwort sagt:

Wenn wir täten, was wir sollten, täte auch Gott das was wir wollen.

Was ist damit gemeint: Es heißt ganz einfach, wenn wir das tun, für das wir hier auf dieser Erde sind, dann wird uns das Universum (oder Gott, je nachdem was sie glauben) bei allem was wir tun unterstützen. Jeder Mensch ist einzigartig und mit Fähigkeiten ausgestattet, die nur er hat. Es ist unsere Aufgabe hier, dem großen Ganzen diese Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen. Ich weiß, der eine oder andere mag denken: große Worte…Aber ist es nicht doch so? Könnte es sein, das sie sich darüber noch keine Gedanken gemacht haben? Oder schätzen sie ihre Fähigkeiten und Talente zu gering ein? Ganz egal was sie denken, jeder von uns hat irgendetwas, was nur er hat und kann und genau darum geht’s.

Vielleicht möchten sie in der kommenden Woche einfach mal ausprobieren, wie das ist, wenn man seine Fähigkeiten und Stärken ein bisschen mehr lebt als sonst. Das Gute dabei ist, wenn man das tut, was man am besten kann, hat man jede Menge positive Gefühle und auch Ansporn. Und dann gibt es auch meist positiv Ergebnisse, sprich Erfolge.

Stellen sie sich diese Woche die Frage:

Was ist einzigartig an mir und was kann ich besonders gut?

Sehr gut, das war der erste Schritt und nun zu Schritt zwei:

Wie kann ich diese Fähigkeiten und Talente zum Wohle der Allgemeinheit einsetzten?

Ok und nun zum dritten Schritt:

Beginnen sie ihre Fähigkeiten und Talente zu nutzen, mehr als bisher und sie können erleben, wie das Sprichwort auch bei ihnen wahr werden kann.

Nr. 92: Sich selbst annehmen

Sich selbst annehmen als das, was man ist, ist in unserer heutigen Zeit für einige Menschen ein Problem.

Warum ist das so?

Vielleicht

  • Bequemlichkeit?
  • Mangelndes Selbstvertrauen?
  • Fehlender Mut?
  • Kein Zutrauen zu sich selbst?
  • Konditionierung und Fremdsteuerung?

Es kann viele Gründe haben, aber viel wichtiger als die Ursache ist der Weg, den jeder gehen kann, sich selbst zu suchen, zu finden und auch anzunehmen. Warum ist das aber so wichtig? In unserem Leben wollen wir alle mehr oder weniger das Gleiche, wir wollen alle glücklich, gesund und wohlhabend sein. Diese 3 Dinge sind aber auch sehr persönlich, Glück z.B ist eine Gefühl in unserem Inneren und dieses finden wir nur dann dauerhaft, wenn wir uns selbst besser kennen und uns als das annehmen, was wir sind.

Stellen sie sich diese Woche die Fragen:

  • Was möchte ich an mir noch verbessern?
  • Was macht mich aus?
  • Was macht mir persönlich wirkliche Freude?
  • Was ist mir persönlich wirklich wichtig?
  • Wo liegen meine Stärken?

Diese Fragen helfen ihnen, sich mehr und mehr selbst zu finden. Sich selbst annehmen ist dann die logische Folge und das führt sie zu Ihrem persönlichen Glück und Erfolg.