Archiv für den Monat: April 2011

Nr. 178: Freude und gute Laune stecken an.

Freude und gute Laune stecken an. Ja, es ist irgendwie genauso wie ein Art Virus, ein sehr angenehmer halt. Wenn Sie jemanden zuschauen, der gute Laune hat und sich freut, wird in ihnen meist auch ein Gefühl der Freude entstehen. Ja, die Mundwinkel gehen nach oben, man wird entspannter und fühlt sich einfach wohler. Es ist auch nachgewiesen, dass man sich viel wohler fühlt, wenn man mit Menschen umgeben ist, die sich freuen und gute Laune verbreiten. Ist man selbst voller Freude und guter Laune, wirkt man auf Menschen viel anziehender und erreicht auch viel mehr.

Verbreiten Sie in der kommenden Woche Freude und gute Laune. Überlegen sie sich, was sie tun können, um selbst in das Gefühl der Freude zu kommen und gute Laune in sich selbst zu erzeugen. Wie das geht? Ganz einfach, erinnern sie sich an Momente in denen sie gute Laube und Freude empfunden haben. Stellen sie sich diese Momente jetzt vor: Was war da? Mit wem waren sie zusammen? Was hat Ihnen dabei am besten gefallen? Wo haben sie die Freude in ihrem Körper am besten wahrgenommen? Wie hat sich das angefühlt? Was haben sie dabei gerochen? Ich bin mir sicher, Ihnen werden noch weitere Fragen einfallen. Dies wird ihnen helfen sich so gut wie möglich an die Freude und gute Laune zu erinnern. Und wenn sie sich erinnern, dann haben sie das Gefühl auch in sich. Und dann haben sie Freude und gute Laune und die steckt an und macht sie attraktiver. Beginnen sie jetzt und machen sich selbst mehr und mehr zum Gewinner.

Ihnen eine wunderbare Woche mit viel Freude und guter Laune.

Nr. 177: Erfinde Dich neu

Der Wochentip heute ist kurz und buendig: Erfinde Dich neu. Stellen sie sich diese Woche einfach vor, sie koennten sich neu erfinden. Wer wollten sie sein? Wie moechten sie auftreten? Welchen Beruf moechten sie ausueben? Lassen sie sich einfach genau das einfallen, was sie sein moechten. Schreiben sie es ganz genau auf und gestalten oder modellieren einfach ein Bild ihrer zukuenftigen Person. Und wenn sie das gemacht haben, dann ueberlegen sie sich, was sei tun koennen um genau dahin zu kommen. Und dann setzen sie einfach den ersten Schritt in ihr wundervolles Leben.

Nr. 176: Die Regie im Leben übernehmen

Wenn sie in ihrem Leben etwas zum Positiven verändern möchten, können sie sich einfach einen eigenen Film über ihrer perfekten Woche oder ihr Ziel erschaffen. Nehmen Sie sich dafür einfach ein halbe Stunde Zeit und gehen nach innen und stellen sich vor, wie die kommende Woche sein könnte. Stellen Sie sich einfach vor, alles wäre genauso wie sie es sich wünschen. Erschaffen sie sich ein inneres Bild von einer perfekten Woche. Erschaffen sie sich eine wohlgeformte Vision ihrer kommenden Woche oder ihres persönlichen Ziels, in dem sie selbst Regisseur sind. Werden Sie geistig zum Gestalter ihres Lebens und packen sie einfach alles da rein, was sie sich wirklich von Herzen wünschen. Mit welchen Menschen sprechen sie in der kommenden Woche, wie sollen diese Gespräche verlaufen. Vergessen sie nicht, sie sind der Gestalter und sie können ihren Film genauso ablaufen lassen, wie sie es möchten. Vielleicht stellen sie sich vor, wie die Gespräche mit Ihrer Familie, auf Ihrer Arbeit und in Ihrer Freizeit sehr angenehm verlaufen, wie sie sich dabei freuen und sich ein breites Grinsen auf Ihrem Gesicht breitmacht. Fühlen sie, wie gut es Ihnen tut, und nehmen sie alle Gefühle in sich wahr. Ja, gut so. Spüren sie, wie es ist, und speichern sie dieses Gefühl ab. Wie riecht ihr neues Leben? Noch mehr Wohlgefühl gefällig? Mehr Erfolg? Mehr Gesundheit und Lebensfreude?

Nun weiter, welche Dinge möchten sie noch erleben. Vielleicht eine sehr freudige Überraschung? Vielleicht das Gelingen von etwas ganz Besonderem? Vielleicht die plötzliche Lösung eines größeren Problems? Mahlen sie sich alles genau so aus, wie sie es gerne erleben möchten.

Eine kurze Frage: Wie fühlen sie sich jetzt gerade? Wo fühlt es sich am besten an?

Spüren sie in sich und freuen sie sich über alles, was ihnen Positives widerfahren ist. Bedanken sie sich bei ihren Mitmenschen und bei allen die ihnen geholfen haben. Denken sie bitte auch daran, vielleicht etwas wieder gutzumachen oder sich bei jemanden zu entschuldige. Vielleicht daran, Worte zu sagen, die man lange schon sagen möchte. Dinge zu tun, die man vielleicht immer wieder vor sich herschiebt. Vielleicht lösen sich ja alle Probleme einfach auf und werde in Positives gewandelt. Nicht vergessen, sie sind am Drücker, sie sind  der Regisseur und alles wird genau so ablaufen wie sie es möchten.

Und nun? Möchten Sie, dass das alles genau so kommt? Wenn ja, dann überlegen sie sich jetzt, was sie von ihrer Seite her beitragen können, damit das alles so werden kann, wie in ihrem Film. Ich weiß, das ist mit ein bisschen mit Arbeit verbunden, aber das ist nun mal der Preis, der zu zahlen ist. Schreiben sie sich einfach 10 einfache Dinge auf, die sie leicht tun können um ihren Zielen und Wünschen näher zu kommen.  Und dann tun sie es einfach. Vielleicht ist das genau das , was ihnen zur Erfüllung ihrer Träumen bisher noch gefehlt hat. Packen sie es einfach jetzt an und übernehmen die Regie über ihr eigenes Leben. Es könnte jetzt genau der richtige Zeitpunkt dafür sein.

Nr. 175: Alles ist mit allem verbunden

Was wäre, wenn es ganz sicher wäre, dass alles mit allem verbunden ist? Welche Konsequenzen würden sich dadurch ergeben?

Stellen sie sich bitte einmal vor, alles, was es gibt, wäre ein Teil eines unermesslich großen Ganzen. Dann wäre auch jeder Mensch und jedes Lebewesen um uns herum Teil dieses großen Ganzen, genauso wie wir auch. Dies hätte dann zur Folge, dass irgendwo auch jeder wüsste, was wir in unserem Herzen in Wahrheit über ihn denken und fühlen. Würden wir schlecht von jemandem denken, dann hätte das gleich auch negative Auswirkungen auf uns direkt.

  • Wir hätten diese Gedanken auch in uns und diese Gedanken würden genau das in unser Leben ziehen, was wir von dieser Person denken.
  • Da auch wir, genau wie diese Person ein Teil des Ganzen sind, würden wir letztlich über uns selbst schlecht denken.
  • Wir würden letztendlich uns selbst schädigen, genauso wie das, was um uns herum ist.

Ist schon komisch oder? Es wäre dann doch viel einfacher und effektiver das Gute zu suchen und dies in unseren Gedanken mehr und mehr heimisch zu machen.

Achten Sie in der kommenden Woche drauf, was sie von anderen Menschen denken. Und wenn sie feststellen, dass die Gedanken nicht ganz dem entsprechen, was sie auch für sich haben möchten, dann versuchen sie, diese zu verändern. Überlegen sie sich, wie die Menschen am liebsten über sie selbst denken sollen und versuchen sie genauso über andere Menschen zu denken. Und wenn es denn stimmt, dass alles mit allem verbunden ist, tun sie sich damit den größten Gefallen.