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Nr. 361: Die Magie der Dankbarkeit und Anerkennung entfachen.

Unser Unterbewußtsein ist der Sitz der Gefühle und Gefühle sind es auch, die Menschen bewegen und uns in den Bann ziehen können. Dankbarkeit und Anerkennung sind starke Gefühle, die man für Inneren und Äußeren Reichtum in sich selbst kultivieren kann. Jeder von uns ist von einer Art Energiefeld umgeben, das genau das ausstrahlt, was in unserem Inneren ist. Anerkennung bedeutet positive Gefühle und hat immer auch etwas mit Geld zu tun. Wir erhalten für das, was wir tun, Anerkennung in Form von Zuspruch und auf der Arbeit Anerkennung in Form von Geld. Dankbarkeit entsteht immer dann, wenn wir Etwas bekommen haben, das uns gut gefällt. Beides sind Ausdruck von Reichtum und Überfluß. Gefühle wie Neid, Zorn, Haß und Mißgunst entstehen immer aus Mangel, oder aus dem subjektiven Eindruck daß es an etwas mangelt. Da gemäß des Gesetzes der Anziehung Gleiches immer Gleiches anzieht, können sie sich leicht vorstellen, warum manche Menschen einfach nicht weiterkommen.
Mit einer einfachen Übung können sie ihr eigenes Energiefeld beträchtlich mit Dankbarkeit und Anerkennung aufladen und die positiven Dingen und Folgen so in ihr Leben ziehen. Vielleicht sorgt diese Übung ja sogar dafür, daß das Weihnachtsfest dieses Jahr wirklich ein ganz besonderes für sie sein kann. Doch nun zur Übung:
Setzen sie sich an einen ruhigen Platz, an dem sie für die kommenden 20 Minuten ungestört sein können, damit die Übung ihre volle Wirksamkeit entfalten kann. Machen sie es sich bequem, schließen sie ihre Augen und konzentrieren sie sich auf den Bereich etwas oberhalb des Steißbeins und erzeugen da in Ihrer Vorstellung eine etwa faustgroße, goldene Kugel in ihrem Körper. Eine einfach Vorstellung ist dabei vollkommen ausreichend, das kann jeder. Es ist auch egal, ob sie diese Kugel sehen können oder nur fühlen. Ihr Unterbewußtsein versteht das allein aufgrund ihrer Intention, also nicht zu kompliziert machen. Je einfacher und natürlicher ums besser.
Stellen sie sich jetzt einfach vor, sie legen all ihre Dankbarkeit und Anerkennung einfach in diese Kugel hinein. Alle Gefühle, Bilder und Situationen die ihnen dazu einfallen. Einfach Symbole sind genausogut wie komplexe Vorstellungen. Einfach mit Dankbarkeit und Anerkennung aufladen. Sie könne sich auch vorstellen, wie die Worte in die Kugle gehen. Schöne Erinnerungen, jedes schöne Gefühl wenn sie etwas bekommen haben, wenn sie gelobt worden sind. Jeder von uns hat solche Erinnerungen und all die, legen sie einfach in die Kugel, die dadurch immer größer und heller wird.
Nach ca. 5 Minuten lassen sie die Kugel einfach entlang ihrer Wirbelsäule langsam aufsteigen. In der Herzgegend lassen sie die Kugel einfach 3 bis 4 Minuten verweilen und verbinden die Kugel in ihrer Vorstellung mit ihrem Herzen. Jetzt lassen sie die Kugel einfach weiter über ihren Kopf aufsteigen. Immer höher und höher, so hoch wie sie es sich vorstellen können. Wenn sie möchten können sie die Kugel jetzt als Dank zur Mutter Erde, zur Sonnen oder an eine Person senden , der sie etwas Gutes tun möchten. Einfach genauso, wie sie es möchten.
Wiederholen sie die Übung jeden Morgen und Abend etwa eine Woche lang. Diese Übung entfach ein sehr starkes Energiefeld der Dankbarkeit und Anerkennung um sie herum. Es macht sie zu einem wahren Magneten für genau das, was sie dabei ausstrahlen. Seien sie sicher, sie wird ihre Wirkung in einer Art und Weise entfalten, die sie vielleicht bisher noch nicht für möglich gehalten haben. Sie schenkt ihnen Dankbarkeit und Anerkennung auf einer tieferen, inneren Ebene. Und wie es drinnen ist, so ist es auch draußen.

Nr. 330 Sich selbst folgen

Ein Weg zu wahrem Selbstbewußtsein führt über das „sich selbst folgen“. Egal wie sie es sehen, daß Einzige, was der Mensch zu 100 % weiß ist, daß er selbst existiert, daß er selbst ein Bewußtsein hat und daß in seinem Bewußtsein immer auch Gedanken sind. Diese Gedanken werden permanent beobachtet und bewertet. Man vergleicht die Eindrücke, die man von der Außenwelt bekommt, mit dem, was man darüber denkt, mit dem was man fühlt und mit dem, was man schon erlebt hat, und zieht daraus Rückschlüsse. Man beurteilt, verurteilt und wertet. Und woher kommen all diese Urteile? Aus dem, was man gehört oder gesehen hat und vielleicht sogar kritiklos in sich aufgenommen hat. Viele dieser Urteile wurden nie überprüft und auf ihren Wahrheitsgehalt untersucht. Auch das, was sie vielleicht über sich selbst denken sind wahrscheinlich Dinge, die sie einfach so aufgenommen haben.

Was bedeutet das in der Praxis? Auf der einen Seite möchten sie ihren Eingebungen folgen, auf der anderen Seite sagen solche Dinge bzw. Muster vielleicht: Das macht man nicht so, das hat noch nie jemand so getan, das ziemt sich nicht, das gefällt den anderen nicht, dann sehe ich blöd aus…..Aber es ist doch ein Impuls von ihnen selbst, von ihrem eigenen Selbst. Wie können andere denn entscheiden, ob das auch bei ihnen so ist? Wie kann etwas, was man vor vielleicht 20 Jahren gelernt hat heute darüber entscheiden, ob das wirklich so ist? Vielleicht hat ihnen die göttliche Energie ja einen Impuls oder Gedanken geschickt, wie sie zu dem werden können, der sie vielleicht schon immer sein wollten? Was wäre dann? Vielleicht denken sie jetzt: Ja wenn das wirklich sicher so wäre, dann würden ich immer meine Eingebungen folgen, ist doch klar. Aber wer sagt denn, daß das stimmt? Komisch dabei ist jedenfalls: Das, was man gelernt hat, führt meistens nicht zu dem, was man wirklich möchte, sonst hätten sie es ja schon längst oder?

Eines steht aber fest: Alle Menschen, die es wirklich zu etwas gebracht haben, haben sich selbst mehr vertraut, als dem, was andere gesagt haben. Sie sind sich selbst und ihren Eingebungen gefolgt und haben Außergewöhnliches geschaffen. Sonst würde es heute kein Auto, kein Flugzeug und vieles andere nicht geben.  Ich möchte sie heute dazu auffordern, es genauso so zu tun, wie es diese außergewöhnlichen Menschen getan haben. Vertrauen sie sich selbst und folgen sie sich und ihren Eingebungen.  Und wenn es Ihnen jeden Tag etwas besser gelingt, dann haben sie in kurzer Zeit mehr erreicht, als vielleicht viele Jahre zuvor in ihrem Leben. Der ER-FOLG folgt immer nur dem, der sich selbst folgt.

Nr 252: Das Wichtige vom Unwichtigen trennen

Viele Menschen kommen einfach mit gewissen Dingen nicht voran. Sie nehmen sich verschiedene Dinge vor, planen diese und stellen nach einiger Zeit fest, dass sich nichts bewegt hat. Meist werden aus irgendeinem Grund die Dinge einfach nicht nachhaltig angepackt. Dafür gibt es meist zwei Gründe.

1. Man nimmt sich viel zu viel vor. Man stellt fest, daß man etwas verändern muß und möchte das so schnell wie möglich tun. Man packt den Aktionsplan einfach zu voll und stellt sehr schnell fest, dass man es in der vorgenommen Zeit nicht packt. Das wirkt sehr demotivierend. Irgendwann hört man dann einfach ganz auf. Das Ergebnis. Nichts hat sich bewegt, alles bleibt beim Alten.

2. Man nimmt sich etwas morgens vor und beginnt den Arbeitstag damit zuerst die Emails zu lesen, diese lenken einem so ab, dass man irgendwie den Fokus verliert. Dann kommen noch zwei Mitarbeiter und schon ist der Tag vorbei und nichts hat sich bewegt. Auch das macht unzufrieden. Auch hier hat sich nichts bewegt.

Geht das mit Punkt 1 und 2 eine Weile so, kann das zu Frust und im schlimmsten Fall auch zum Burnout führen. Die Energie verbrennt im Nirwana – mit unwichtigen Dingen.

Nehmen sie sich für eine Woche jeden Tag nur eine kleine Sache vor. Überlegen sie sich bevor sie irgendetwas tun, ob diese Sache sie auch wirklich weiterbringt. Tut sie das nicht, ist sie nicht wichtig. Hat sie nichts mit ihrem Ziel zu tun, ist sie auch nicht wichtig.

Strukturieren sie ihren Tag um. Lesen sie ihre Emails erst ab 14.00 Uhr und widmen sie sich am Morgen nur der einen Sache, die sie wirklich weiterbringt. Kommen Mitarbeiter, vertrösten sie diese auf den Nachmittag. Sie haben jetzt den notwendigen Raum und die Zeit sich auf das Wichtige einzulassen und es zu tun. Sie werden sehr schnell merken wie sich etwas bewegen kann. Und wenn sie jeden Tag nur 1% bewegen habe sie ihr Ziel nach 100 Tagen erreicht. Besser als zuviel vornehmen und nichts erreichen. Indem sie das Wichtige vom Unwichtigen trennen, kann das wirklich Wichtige Gestalt annehmen. Gehen sie lieber strukturiert in kleineren, bewussten Schritten vor. Das motiviert und schenkt ihnen neue Energie. Ihre Ergebnisse sprechen dann für sich selbst.

Nr. 142: Den Blickwinkel verändern

Wenn sie im Laufe der kommenden Woche an Probleme oder Situationen kommen, die Ihnen vielleicht nicht so gut gefallen, dann kann es sehr hilfreich sein, den Blickwinkel zu verändern.

Je mehr sie ihr Verhalten und ihre Sichtweisen ändern, desto mehr kann sich auch ihr Leben verändern.

Stellen sie sich in der kommenden Woche bei jeder Situation oder bei jedem Problem, das sie lösen mochten, nachfolgende Fragen:

  • Welche Vorteile könnte diese Situation oder dieses Problem für mich haben?
  • Was ist daran komisch und was ist vielleicht ein bisschen verrückt daran?
  • Wird dieses Problem noch irgendjemanden in 10 Jahren interessieren?

Indem sie ihren Blickwinkel verändern, verbessern sich ihre Laune und ihre Verfassung meist sofort. Sie sind besser drauf und haben mehr Energie für eine für sie vorteilhafte Lösung. Packen sie es an, verändern sie ihren Blickwinkel und damit auch vielleicht ihr Leben.

Nr. 81: Komme vom Versuchen zum TUN

Ist es möglich, dass du schon öfters gesagt hast, ok, ich will es mal versuchen. Mit dieser Einstellung wirst du im Leben nichts bewegen. Versuchen ist in gewisser Weise eine andere Ausdrucksweise für unterlassen. Wenn ich etwas versuche, dann habe ich im Hinterkopf das Scheitern mit dabei und ich brauche mich nicht zu wunderen, wenn es dann auch genau so kommt. Erfolgreiche Menschen versuchen es nicht, sie tun es einfach. Mache lieber Erfahrungen beim TUN und stelle fest, was wirklich funktioniert. Kein Mensch wird für seine Versuche belohnt, sondern nur für seine Taten.

Schau dir bitte mal nachfolgende Sätze an, dann merkst du was ich damit sagen will.

  • Möchtest du versuchen erfolgreich zu werden oder möchtest du es sein?
  • Möchtest du versuchen eine glückliche Beziehung zu führen oder möchtest du eine haben?
  • Möchtest du versuchen einen guten Job zu bekommen oder möchtest du einen haben?
  • Möchtest Du versuchen mehr Geld zu verdienen oder möchtest du es haben?
  • Möchtest Du versuchen selbstbewusster zu werden oder möchtest du ein selbstbewusster, charismatischer Mensch sein?

Merkst du den Unterschied? Wo steckt mehr Energie dahinter? Und genau das macht den Unterschied aus. Wie kann dich das Universum für etwas belohnen, wenn du es nicht ernst meinst? Hör auf mit dem versuchen und setzte dich endlich in Bewegung, Versuchen ist etwas für Weichspüler, das TUN etwas für Macher. Mach Dir diese Woche eine Liste von dem, was du wirklich haben willst und dann überlege dir, was du dafür tun kannst. Und dann packe es einfach jetzt endlich an.