Nr. 335: Der Glaube und das Tun

Der Glaube und das Tun sind immer ausschlaggebend für unsere Ergebnisse. Wenn Sie in Ihrem Leben wirklich etwas verändern möchten, dann können Sie nicht einfach weiterhin das glauben, was sie die ganzer Zeit geglaubt haben und auch nicht weiterhin das tun, was sie die ganze Zeit getan haben. Es ist schlicht und einfach nicht möglich, daß sich die Dinge verändern, ohne dass sie ihren Glauben und ihr Tun verändern. Ganz egal was sie auch anstellen und versuchen, es wird nur funktionieren, wenn sie ihren Glauben und Ihr Tun verändern.

  • Wenn sie weiterhin glauben, das Leben ist ungerecht, wie kann es dann gerecht werden?
  • Wenn sie weiterhin glauben, sie haben keine Chancen, woher sollen sie denn dann kommen?
  • Wenn sie weiterhin glauben, sie seien nicht gut genug, wie sollen sie denn dann gut genug sein?

Wir tun, was wir glauben und wenn wir immer das Gleiche, tun, woher sollen denn dann Veränderungen kommen? Wir leben in einer polaren Welt, dort wo Licht ist, ist auch Schatten, nur wenn es schmutzig gibt, gibt es auch sauber. Chancenlos heißt auch immer, daß es irgendwo Chancen gibt. Armut bedeutet, daß es auch Reichtum gibt. Es ist immer beides da. Wie sollen wir denn in unserem Leben Reichtum finden, wenn wir beginnen nach Armut zu suchen? Sie finden auch kein Antennen Bayern, wenn Sie die Frequenz von FFH eingestellt haben. Beginnen sie diese Woche etwas in ihrem Glauben und ihrem Tun zu verändern und ihre Welt kann sich verändern.

  • Da, wo das Leben ungerecht erscheint, suchen sie nach Gerechtigkeit.
  • Da, wo sie dachten, sie hätten keine Chance, suchen sie einfach, wo sie welche haben.
  • Da, wo sie vielleicht meinen nicht gut genug zu sein, suchen sie einfach, wo ihre Stärken liegen.

Vielleicht haben sie es bis heute nur noch nicht so getan, weil andere es Ihnen anders vorgelebt haben. Aber fragen sie doch einfach erfolgreiche Menschen, die haben da Chancen erkannt, wo andere es nicht erkannt haben. Die haben an sich geglaubt, obwohl es andere nicht getan haben. Sie sind der Schöpfer ihrer Welt, ob sie es jetzt glauben oder nicht. Und der einzige Mensch, der etwas in ihrem Leben verändern kann, das sind sie auch. Und nur das bringt sie weiter und nur das ermöglicht Veränderungen.

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