Nr. 328: Das Denken in die richtige Richtung lenken.

Wenn sie sich gerade dabei ertappt haben, wie sie vielleicht über etwas grübeln und darüber nachdenken, wie eine ungünstige Situation passiert ist, dann haben sie sich soeben dabei erwischt, wie eine Gedanke versuchst ihr Leben zu bestimmen. Ganz egal wie sie es gedacht haben und welche Überzeugungen sie dabei als richtig erkannt haben, oder denen sie gefolgt sind, sie sind es, die sich in ihr Leben drängen möchten. Und wenn sie sich geärgert haben, daß etwas nicht geklappt hat und überzeugt sind, daß sie es nicht besser verdient haben, dann manifestieren sie genau das in ihrem Leben.

Ich weiß wir sind vielleicht so erzogen worden und haben es so gelernt. Aber könnte das vielleicht ein Grund sein, warum sich Dinge nicht verändern? Gedanken und Überzeugungen schaffen Wirklichkeit. Es geht nicht darum, zu sagen, daß etwas Unangenehmes angenehm ist, das nennt man Verdrängung und Verschiebung. Es geht darum, daß sie beginnen die Situation zu erfassen und darüber nachdenken, wie sie diese Situation zu ihrem Vorteil nutzen können. Bereits Goethe hat gesagt, die Steine, die man mir in den Weg legt, aus denen kann ich was Schönes bauen. Wie recht er doch hat!

Gehen sie diese Woche konstruktiv mit den Situationen um und überlegen sich für alles, was ihnen nicht so gut gefällt, etwas wie sie diese Situation verbessern und verändern können. Kleine Schritte sind besser als gar keine. Lenken sie ihr Denken immer mehr in die richte Richtung, konstruktiv, nach Lösungen suchend. Nur wer Lösungen sucht, kann auch welche finden.

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