Archiv für das Jahr: 2009

Nr. 109: Bilanzziehen – persönlicher Jahresrückblick 2009

Ein persönlicher Jahresrückblick hilft Ihnen beim Bilanzziehen und ist eine optimale Vorbereitung auf einen neuen Jahresplan. Nehmen Sie sich in der kommenden Woche einfach 1 Stunde Zeit und schreiben Sie auf, wie das vergangene Jahr für Sie persönlich und beruflich gelaufen ist.

Nachfolgende Fragen können Ihnen dabei helfen:

  • Welche Situationen, Personen und Ereignisse sind mir begegnet und was habe ich daraus gelernt?
  • Was kann ich zukünftig verbessern?
  • Welche Erfolge, Fortschritte und Erkenntnisse habe ich persönlich erreicht?
  • Welche Erfolge, Fortschritte und Erkenntnisse habe ich beruflich erreicht?
  • Wie habe ich meine Ziele erreicht und mit welchen Mitteln habe ich sie umgesetzt?
  • Wann war ich glücklich?
  • Was war im vergangenen Jahr besonders schön für mich?

Durch das Rückblicken werden Ihnen in einem größeren Zusammenhang Ursachen und Wirkungen bewusster. Dies hilft Ihnen sich selbst besser kennen zu lernen und neue Ziele klarer und bewusster und mit neuem Selbstvertrauen anzugehen. Diese Übung ist eine optimale Vorbereitung für einen erfolgreichen Jahresplan 2010, der im nächsten Wochentipp veröffentlicht wird.

Viel Spaß und viele wertvolle Erkenntnisse beim Bilanzziehen und ihrem persönlichen Jahresrückblick 2009.

Nr. 108: Kritik trennt – Gemeinsamkeiten verbinden

Es scheint so, als ob sich in unserer Gesellschaft ein Virus mit dem Namen Kritik breitgemacht hat. Und ich meine, dieser Virus richtet weit größeren Schaden an als die Vogel- und Schweinegrippe gemeinsam. Viele Meschen sehen immer auf die Dinge, die nicht so schön sind und die sie nicht mögen. Und dann werden diese Dinge erbarmungslos in den Vordergrund gestellt und diskutiert. Endlos scheinende Diskussionsrunde mir wirklich namhaften Personen beschäftigen sich nur damit, was in unserem Land und der Welt nicht stimmt und warum es nicht stimmt. Da wird über Armut gesprochen, über Krise, darüber, was der Staat alles verkehr macht und was alles sonst nicht stimmt. Da wo die Großen die Kleinen abzocken und wo jeder nur damit beschäftigt sein soll aufzupassen, dass er nicht betrogen und übers Ohr gehauen wird. Wenn man das alles so annimmt, was da so in 24 Stunden über die Medien so auf einen hereinprasselt, kann ich mir schon gut vorstellen, warum die Zahl der depressiven Menschen von Tag zu Tag wachsen soll.

  • Gibt ihnen das, was da so jeden Tag auf sie hereinschneit, ein gutes Gefühl?
  • Hilft Ihnen das Kritisieren dabei ein zufriedenes und erfolgreiches Leben zu führen?
  • Bringt sie Kritik ihrem Lebensziel näher?
  • Mit wem möchten Sie sich lieber umgeben, mit Menschen, die sie kritisieren oder mir Menschen, die sie schätzen?

Da wo es Schatten gibt, muss es auch Licht geben, denn ohne Licht gibt es keinen Schatten. Die Frage ist jetzt, ob sie sich lieber im Schatten oder im Licht aufhalten.

Heute ist der 4. Advent und warum nicht einmal den alten Pfad verlassen und auf die Lichtseite wechseln. Suchen Sie in der kommenden Woche zuerst Gemeinsamkeiten, bevor sie jemanden kritisieren. Sie werden schnell merken, wie sie damit einfacher und leichter durchs Leben kommen und wie immer mehr und mehr Licht in Ihr Leben kommt.

Nr. 107: Kritik sich selbst gegenüber einstellen

Erfolgreiche Menschen sind von sich selbst und dem was sie tun überzeugt. Daraus entwickeln sie die Stärke Dinge zu verwirklichen, die andere vielleicht nicht für möglich halten. Eine der wichtigsten Schritte um von sich selbst mehr und mehr überzeugt zu sein ist das Einstellen jeglicher Kritik sich selbst gegenüber. Kritik ist wohl insgesamt eine der schädlichsten Dinge, die man sich selbst und auch anderen im Bezug auf Erfolg antun kann.

Wie fühlen sie sich, wenn sie sich selbst kritisieren? Gut oder schlecht?
Wie fühlen sie sich, wenn sie kritisiert werden? Gut oder schlecht?
Wann meinen sie haben sie bessere Möglichkeiten eine gute und wunderbare Zukunft zu erschaffen? Wenn sie sich gut oder schlecht fühlen?

Wobei es nicht darum geht, mit einer rosaroten Brille durchs Leben zu gehen. Vielmehr geht es darum, eine bestehende Situation als das anzunehmen, was es eigentlich ist. Es ist immer der Ausgangspunkt für eine neue Zukunft. Vergangenes kann man sowieso nicht ändern, sehr wohl aber das, was man heute tut.

Am besten ist, sie schließen in der kommenden Woche einen Vertrag mit sich selbst, indem sie sich bestätigen, dass sie in Zukunft jegliche Kritik sich selbst gegenüber einstellen und durch konstruktive Vorschläge und Wünsche ersetzen.

Stellen sie sich einfach einen schönen Vertrag vor und unterzeichnen diesen Vertrag in ihrer Vorstellung, besser ist es noch, wenn sie diesen Vertrag aufsetzen und selbst unterschreiben.

Der Text könnte vielleicht wie folgt sein:

Vertrag:

Hiermit stelle ich ab sofort jegliche Kritik mir selbst gegenüber ein. Ich nehme die Situation als Anlass mir zu überlegen, was ich aus der Situation lernen kann und was ich tun kann, um das zu erreichen, was ich möchte. Hierdurch werde ich mehr und mehr zu einem erfolgreichen und glücklichen Menschen.

Ort, Datum, Unterschrift

Nr. 106: Aufmerksamkeit bündeln – die 80-20 Regel

Ihre Aufmerksamkeit bündeln und mit der 80-20 Regel Ihre Ziele schneller und komfortabler erreichen.

Wenn Sie wirklich mit dem was sie tun erfolgreich sein möchten, dann ist es wichtig, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu trennen. Hier hilft Ihnen die 80-20 Regel, Ihre Aufmerksamkeit zu bündeln und Ihre Ziele schneller zu erreichen. Die 80-20 Regel sagt aus, das man mit 20% von dem, was man tut 80% seiner Ergebnisse erreicht und mit 80% von dem was man tut 20% Ergebnisse einfährt. Und genau da sind wir an einem entscheidenden Punkt. Gelingt es Ihnen nun 2 mal 20% zielgerichtet einzusetzen, dann können sie mit 40% Einsatz 160% Ergebnisse erreichen. Ich weiß. Der eine oder andere mag denken, das ist zu einfach und vielleicht ein bisschen überzeichnet, aber überlegen sie doch selbst einmal, wie das bei ihnen persönlich ist. Viel zu oft lässt man sich vom Westlichen ablenken und die Zeit verrinnt und am Ende des Tages hat man nicht das umgesetzt, was möglich gewesen währe.

Überlegen sie sich in der kommenden Woche bei allem was sie tun, ob das wirklich das ist, was sie ihren Zielen näher bringt, oder ob es das ist, was andere eher deren Zielen näher bringt. Stellen sie sich bei jeder neuen Tätigkeit einfach die Frage:

Bringt mich das, was ist gerade jetzt tue meinen Zielen wirklich näher?

Wenn die Antwort ja ist, dann sind sie auf dem richtigen Weg, wenn sie aber nein oder vielleicht ist, dann stellen sie sich eine zweite Frage:

Was kann ich jetzt in diesem Moment tun, damit ich meinen Zielen näher komme?

Klar ist, dass sie auch dann damit beginnen das umzusetzen. Indem sie in dieser Form ihre Aufmerksamkeit bündeln und sich wirklich mehr und mehr auf die wichtigen Dinge einschwingen, kann das Gesetz der Anziehung voll und ganz bei ihnen wirken und sie erzielen mehr und mehr positive Ergebnisse. Und vielleicht gelingt es ihnen dann auch in 40% der Zeit zukünftig 160% Ergebnisse zu erzielen und die restlichen 60% ihrer Zeit dafür zu sorgen, dass sich wirklich glücklich sind und ihr Leben genießen. Und wenn es dann am Ende des Tages nur 120 bis 150% sind, dann wäre es doch auch ok oder? Also diese Woche Aufmerksamkeit bündeln und auf die 80-20 Regel achten.

Nr. 105: Sich selbst vertrauen

Sich selbst vertrauen ist letztlich der Beginn und der einzige Weg zu mehr Selbstvertrauen.

  • Vertrauen sie sich selbst?
  • Oder vertrauen sie anderen Menschen mehr als sich selbst?
  • Warum vertrauen sie anderen Menschen mehr als sich selbst?

Ich weiß eine Menge Fragen und vielleicht auch für den einen oder anderen auch eine Menge Fragen, die er sich vielleicht noch nicht gestellt hat und deshalb vielleicht auch etwas irritieren ist. Aber nicht genug, ich möchte heute noch einen draufsetzen. Die meisten Menschen in Deutschland und möglicherweise auch darüber hinaus leben nach einem Modell, das andere Menschen entwickelt haben. Ein Modell, das nicht hinterfragt wird und einfach übernommen wird. Man muss in jungen Jahren sparen und hart arbeiten und das bis ins Rentenalter, um dann versorgt zu sein – und ein schönes Leben zu führen. Lassen sie mich bitte dazu einige Fragen stellen:

  • Was ist gut daran, das ganze Leben enthaltsam zu sein und sich auf eine unbestimmte Situation im Alter vorzubereiten?
  • Ja ja, ich weiß, es gibt auch Sicherheitsdenker, aber zu welcher Gruppe gehören die denn?
  • Schauen sie sich 90 bis 95% der älteren Menschen an, ob diese im Alter wirklich ein schönes und sorgenfreies Leben führen.
  • Wird nicht manchmal vielleicht versucht alte Menschen aufs Abstellgleis zu verfrachten?
  • Könnte es sein, das irgendetwas in diesem System nicht stimmt?
  • Kann es sein, das andere Menschen mehr Vorteile von diesem Weg haben als sie selbst?
  • Könnte es möglich sein, das 95% der Menschen 90% am Tag nur mit sich selbst beschäftigt sind?
  • Kann es sein, das es einen besseren Weg gibt und das es gut sein kann, diesen eigenen Weg für sich persönlich zu finden?

Fangen sie in der kommenden Woche an, herauszufinden was sie sich persönlich am meisten wünschen, losgelöst davon, was andere Menschen vielleicht von ihnen erwarten. Beginnen sie auf ihre innere Stimme zu hören und dem mehr zu vertrauen, was in ihnen ist. Ja beginnen sie mehr und mehr nur noch sich selbst zu vertrauen, denn wer könnte besser wissen, was gut für sie ist als sie selbst. Sich selbst vertrauen ist der Beginn einer wunderbaren Reise in eine neue Zukunft voller Selbstvertrauen und dem, was sie sich wirklich wünschen.

Nr. 104: Aufwachen! Was wäre wenn?

Was wäre, wenn sie ab sofort die Welt so gestalten und verändern können, wie sie wollen? Eine interessante Frage finde ich, aber lassen sie und vorher anschauen, wie es vielen Menschen geht. Die meisten Menschen heften so sehr an der momentanen Situation, dass Alternativen geistig gar nicht möglich sind. Die Gedanken kreisen tagein, wie tagaus um die gleiche Suppe und es wird, beschwert, wo es eben angebracht ist und passt. Ganz genau so, wie es die Presse anheizt und es überall ertönt. Ist ihnen schon einmal aufgefallen, dass das Wort beschweren von schwerer machen kommt? Je mehr man sich beschwert, desto schwerer wird es. Möchten Sie es wirklich immer schwerer haben? Bei manchen Personen kommt es sogar soweit, das der Verstand vollkommen an andere Menschen abgegeben wird. An externe Ratgeber, Politiker und alle Menschen, die ja so gut wissen, was gut für uns alle ist. Klingt ja auch alles logisch, einleuchtend und ist mit 100 Statistiken belegt. Könnte das nicht Gedankenkontrolle mit Brief und Siegel sein?

Stellen Sie sich diese Woche bitte einmal 3 Fragen, die Ihnen aus dieser Situation heraushelfen. Betrifft natürlich nur Leser, die wirklich etwas verändern möchten.

  1. Was wäre, wenn ab sofort keiner mehr sagen würde, was gut für sie ist und alle Ratgeber aus Zeitungen, Funk, TV und sonstigen Quellen würden von heute auf morgen verstummen. Sie müssten ab sofort nur noch auf sich selbst hören. Wüssten Sie noch genau, was gut für sie ist?
  2. Was wäre, wenn sie immer schon für ihre Gedanken selbst verantwortlich waren und immer genau das passieren würde, was sie denken?
  3. Was wäre, wenn sie jetzt die Möglichkeit hätten, ihr Leben neu zu planen und sie wüssten genau, das alles, was sie jetzt zu Papier schrieben würden 100% wahr wird? Was würden Sie dann schreiben?

Lassen sie diese Woche Veränderung zu, beginnen sie aufzuwachen und ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Es lohnt sich, vielleicht nicht für ander Menschen, aber sehr für sie selbst. Wenn es ihnen besser geht, kann es auch den Menschen um sie herum besser gehen. Wenn es mehr Menschen besser geht, kann sich auch die Welt verbessern. Was wäre, wenn das alles genau s so kommt?

Nr. 103: Worauf warten? Warum warten? Warum nicht jetzt tun?

Beatworten sie sich bitte nachfolgende Fragen selbst:

  • Worauf warte ich?
  • Warum warte ich?
  • Warum nicht jetzt etwas tun, um das zu bekommen was ich will?

Jeden Tag hört man von Menschen, die auf gewisse Situationen oder Ereignisse warten und sagen: Wenn das oder das passiert, ja dann geht es vorwärts, dann werde ich auch erfolgreich. Sie warten auf einen herrlichen Tag, oder sozusagen auf eine ideale Gelegenheit. Und wenn diese nicht kommt, dann hört man immer nur Ausreden, warum und weshalb etwas noch nicht funktioniert. Und so merken viele Menschen nicht, das die Zeit vergeht ohne das irgendetwas passiert und sich etwas ändert. Manche Menschen begreifen erst dann, wenn das Leben vorbei ist, das es jeden Tag neue Gelegenheiten und Chancen gibt. Ist es nicht  so, das der, der Gelegenheiten sucht auch welche findet?

Es kommt keine besserer Tag als der Morgen! Es gibt keinen besseren Moment als jetzt. Das ganze Leben besteht aus einem ewigen JETZT. Und das bedeute auch, das gerade jetzt der richtige Zeitpunkt sein kann. Sie können es sich aussuchen. Entweder warten sie ihr ganzes Leben weiter oder sie packen es einfach an. Wenn sie noch nicht genau wissen, was sie wollen, dann fangen sie gleich und in der kommenden Woche damit an, ihre Ziele auszuarbeiten. Wenn sie bereits klare Ziele haben, dann kann ich Ihnen nur empfehlen, dass sie sich einen Plan machen und wenn sie bereits einen Plan haben, dann fangen sie an die ersten Schritte zu tun, ja, sie haben richtig verstanden, beginnen sie jetzt gleich damit. Eine Anleitung um seine Ziele zu finden und zu beschreiben finde sie auf meiner Seite unter Lebensziel.

Wenn sie ein klares Ziel vor Augen haben, das in Ihrem Herzen schlägt und ihr Sein erfüllt, dann kann sie nichts und niemand aufhalten das zu erreichen, was sie sich wünschen. Nur tun müssen sie es selbst. Warten sie nicht länger das ihnen das Leben irgendetwas beschert. Das Leben wird sich nach ihnen richten, wenn sie sich darauf zu bewegen. Und dann haben sie das Prinzip der Schöpfung verstanden und können alles haben oder sein, was sie sich im Herzen wünschen. Packen sie es an, heute noch und sie werden schnell merken, wie sehr sich das Leben nach ihnen richtet. Viel Spaß damit ;-).

Nr. 102: Die Macht der Worte

Es wird wohl kaum etwas mehr unterschätzt, als die Macht der Worte. Ich spreche hier nicht von großen Worten, die berühmte Persönlichkeiten von sich gegeben haben. Aber lassen sie uns diese zuerst einmal anschauen.

Ein gutes Beispiel finde wir in Mr. Persident  Barack Obama. Was unterscheidet ihn von einem normalen Menschen?

  • Geschmackssache ist es, wie er aussieht.
  • Er ist vielleicht drahtig und durch-trainiert, aber das sind viele andere Menschen auch.
  • Er kommt aus normalen Verhältnissen, aber das kommen die meisten.
  • Er ist sehr diszipliniert und hat eine Vision.

Aber was hat ihn letztlich zu seinem Erfolg verholfen. Es waren seine Worte und wie er die Themen ansprach.

Wie oft verwenden wir Worte einfach, ohne darauf zu achten und dann ist es noch die Frage ob es überhaupt unsere Worte sind. Stellen sie sich bitte nur einmal für diesen Moment vor, alles, was sie im Laufe eines Tages oder einer Woche so sagen würde augenblicklich ihre Realität sein.

Aber vielleicht brauchen sie es sich ja auch gar nicht vorzustellen, vielleicht ist ihre Realität ja, was sie den ganzen Tag und die ganze Woche sagen. Wenn ihnen diese Realität gefällt, dann herzlichen Glückwunsch. Wenn nicht, dann könnte der folgende Tipp ihnen dabei helfen, ihre Realität so zu veränderten, wie sie es haben möchten. Aber es ist dann notwendig, das sie irgendetwas verändern. Konzentrieren sie sich diese Woche auf das was sie sagen und fertigen Sie eine Liste, indem Sie alle negativen Aussagen, die sie so von sich geben einfach positiv uminterpretieren. Hier ein paar Beispiele von mir.

Alte, negative Ausdrucksweise Neue, positive und konstruktive Ausdrucksweise
Ich habe Langeweile Ich kann mir überlegen, wie ich die Zeit besser nutze.
Es stinkt Es hat ein ungewöhnliches Aroma
Ich habe verloren. Ich habe neue Erfahrungen gesammelt
Ich mache mir Sorgen. Ich kann mir neue Möglichkeiten überlegen

Und jetzt sind sie dran, beginnen sie diese Woche ihre Worte zu überprüfen und formulieren sie um. Und indem sie es umformulieren, werden sie feststellen, wie einfach es sein kann, die Macht der Worte für sich selbst zu nutzen. Beginnen sie Stück für Stück einfach die neuen Worte zu benutzen und lassen sie das Wunder in ihr Leben kommen. Indem sie die negativen Ausdrücke umformulieren und positiv benutzen, kann sich ihr Leben verändern. Der Mensch ist letztlich immer das, was er den ganzen Tag denkt und spricht.

Nutzen sie ab heute ganz gezielt die Macht der Worte für ihre Zukunft.

Nr. 101: Glücklich sein

Glücklich sein mit dem, was du hast, damit du bekommst, was du willst.

In unserem Universum gibt es das Gesetz der Anziehung. Von vielen wird gesagt, dass Gedanken Realität anziehen. Das ist im Prinzip schon richtig, aber viel stärker wirken noch Gefühle.

Das bedeutet, dass positive Gedanken mit schlechten Gefühlen nicht zum gewünschten Effekt führen können. Da die Gefühle überwiegen. Deshalb wirken bei manchen Menschen Affirmation auch nicht, da versucht wird, trotz negativer Gefühle, positive Affirmationen überzustülpen.

Einer der effektivsten Möglichkeiten gute Gefühle zu erzeugen ist, z.B. sich an positive Gefühle zu erinnern, da diese dann erneut in einem entstehen. Für die kommende Woche können sie einfach ihre Glücksgefühle steigern und GLÜCKLICH SEIN üben. Damit schaffen Sie eine optimale Grundschwingung, die ihnen hilft, genau das Gewünschte in ihr Leben zu ziehen.

Stellen sie sie jeden Morgen nachfolgende Fragen.

  • Wann war ich das letzte Mal glücklich?
  • Wie hat sich das angefühlt, was habe ich dabei gesehen, gerochen und gedacht?
  • Wo im Körper habe ich das Glück empfunden?
  • Was kann ich heute dafür tun, möglichst viele Momente des Glücks zu empfinden?
  • Schreiben Sie dann noch 3 Dinge auf, über die Sie heute glücklich sein möchten.

Fangen Sie an, ihr Leben auf Glück auszurichten und sie werden sich wundern, wie sich ihr ganzes Leben verändern kann. Dinge werden auf einmal möglich sein können, die vorher vielleicht noch unerreichbar schienen. Lassen sie sich vom Virus Glück anstecken und baden sie in diesen Gefühlen. Ein kleiner Tipp am Rande: Wenn sie in genau dieser Gefühlslage ihre Ziele visualisieren und Affirmationen nutzen, dann haben sie es verstanden, das Gesetz der Anziehung auf optimale Weise zu nutzen. Das ist genau das Mentaltraining das wirkt 😉 .

Viel Spaß in der kommenden Woche beim GLÜCKLICH SEIN.

Nr. 100: Fähigkeiten und Talente nutzen

Warum nicht einfach mehr die Fähigkeiten und Talente nutzen, so machen es wenigstens erfolgreiche Menschen.

Ein Sprichwort sagt:

Wenn wir täten, was wir sollten, täte auch Gott das was wir wollen.

Was ist damit gemeint: Es heißt ganz einfach, wenn wir das tun, für das wir hier auf dieser Erde sind, dann wird uns das Universum (oder Gott, je nachdem was sie glauben) bei allem was wir tun unterstützen. Jeder Mensch ist einzigartig und mit Fähigkeiten ausgestattet, die nur er hat. Es ist unsere Aufgabe hier, dem großen Ganzen diese Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen. Ich weiß, der eine oder andere mag denken: große Worte…Aber ist es nicht doch so? Könnte es sein, das sie sich darüber noch keine Gedanken gemacht haben? Oder schätzen sie ihre Fähigkeiten und Talente zu gering ein? Ganz egal was sie denken, jeder von uns hat irgendetwas, was nur er hat und kann und genau darum geht’s.

Vielleicht möchten sie in der kommenden Woche einfach mal ausprobieren, wie das ist, wenn man seine Fähigkeiten und Stärken ein bisschen mehr lebt als sonst. Das Gute dabei ist, wenn man das tut, was man am besten kann, hat man jede Menge positive Gefühle und auch Ansporn. Und dann gibt es auch meist positiv Ergebnisse, sprich Erfolge.

Stellen sie sich diese Woche die Frage:

Was ist einzigartig an mir und was kann ich besonders gut?

Sehr gut, das war der erste Schritt und nun zu Schritt zwei:

Wie kann ich diese Fähigkeiten und Talente zum Wohle der Allgemeinheit einsetzten?

Ok und nun zum dritten Schritt:

Beginnen sie ihre Fähigkeiten und Talente zu nutzen, mehr als bisher und sie können erleben, wie das Sprichwort auch bei ihnen wahr werden kann.